Elias J. Connor über „Benjamin“

Viele von meinen Lesern wissen ja, dass „Tausend Wege bis zur Endstation“ meine ganz persönliche Biografie ist. Viele wissen, dass auch „Lovelights – Benjamin und Jane“ (oft als die Fortsetzung des Romans „Tausend Wege bis zur Endstation“ gesehen) ebenfalls meine ganz persönliche Geschichte ist.

Jetzt kommt mit BENJAMIN eine Zusammenfassung, eine Neuversion beider Romane auf den Buchmarkt.

Was ist das Besondere an BENJAMIN?

Dies ist die Lebensgeschichte von Benjamin Foster, einem einstigen Alkoholiker, dessen Weg von Turbulenzen und Dramatik gezeichnet ist. Begleite ihn auf seiner Reise, die von seiner treuen Patentochter Crystal und seiner unerschütterlichen Liebe zu Jane, einer autistischen Frau, die er später in seinem Leben kennenlernt, geprägt ist. In diesem Tagebuch-Roman enthüllt der Autor Elias J. Connor zusammen mit seiner Co-Autorin Sweetie Willow eine Geschichte, die auf wahren Ereignissen beruht und kaum packender sein könnte. Durch Benjamins Begegnungen mit Grenzen, die er nie zuvor kannte, und einem tiefen Geheimnis aus seiner Vergangenheit, dem er fast zum Opfer fiel, erfahren wir von der Kraft von Menschen wie Crystal und Jane. Diese Figuren stehen als Symbole für die Hoffnung und die Möglichkeit der Erlösung für all jene, die noch im Schatten ihrer Vergangenheit verharren. Für diejenigen, die ähnliche Herausforderungen wie Benjamin erlebt haben, möchte der Autor eine Botschaft der Zuversicht übermitteln: Es gibt Menschen da draußen, die an euch glauben, die euch unterstützen und euch zeigen, dass ihr keine Angst haben müsst. Dies ist Elias J. Connors bisher schwierigstes Werk, aber auch das ehrlichste und berührendste. Es ist die wahre Geschichte von Benjamin Foster, die uns lehrt, dass selbst in den dunkelsten Zeiten das Licht der Hoffnung und Menschlichkeit scheinen kann.

BENJAMIN ist anders als die bisherigen Biografien „Tausend Wege bis zur Endstation“ und „Lovelights – Benjamin und Jane“. Geschrieben ist die erste Hälfte des Buches in der Vergangenheitsform, um deutlich zu machen, dass es sich hierbei um die frühen Jahre des Benjamin Foster handelt. Außerdem sind einige Kapitel in der ersten Hälfte des Buches in der dritten Person erzählt. Dies könnte den Leser vielleicht ein bisschen durcheinander bringen, ist aber von mir bewusst so gewählt, da ich damit deutlich machen wollte, wie schwierig gerade diese Zeit für Benjamin war.

In der zweiten Hälfte des Buches geht es um die Geschichte von Benjamin und Jane – genauso packend, aber gefüllt mit wesentlich schöneren Ereignissen und Erinnerungen, die bis heute andauern (wie eingangs im Eröffnungskapitel von BENJAMIN schon angegeben ist). Dieser Teil ist in der Gegenwartsform und der ersten Person Singular erzählt, um deutlich zu machen, dass es sich hierbei um die Jetzt-Zeit, die aktuellen Ereignisse handelt.

Wer aber ist Benjamin wirklich? Hier präsentiere ich euch das Eröffnungskapitel des Romans:

Der Raum strahlt eine ruhige Eleganz aus, mit seinen sanft grau gestrichenen Wänden, die eine beruhigende Atmosphäre schaffen. Ein Hauch von Grün durch Zimmerpflanzen verleiht dem Raum Frische und Leben.

Der Schreibtisch, ein Kunstwerk aus dunklem Holz, steht im Zentrum des Raumes und bietet eine makellose Oberfläche für den PC und andere Arbeitsutensilien. Der PC selbst ist ein schlankes Meisterwerk der Technologie, mit einem großzügigen Bildschirm, der die Arbeit des Mannes erleichtert. Die Tastatur ist leise und reaktionsschnell, während die Maus präzise und leicht zu handhaben ist.

Der Mann sitzt in einem ergonomischen Bürostuhl, der ihn unterstützt und für langanhaltenden Komfort sorgt. Seine Körperhaltung ist aufrecht und konzentriert, während seine Augen intensiv auf den Bildschirm gerichtet sind. Die Tasten klacken leise, während seine Finger über sie gleiten, und er tippt mit einer bemerkenswerten Geschwindigkeit.

Ein paar persönliche Gegenstände zieren den Schreibtisch und geben einen Einblick in das Leben des Mannes. Eine Tasse dampfenden Kaffees steht griffbereit, um ihm Energie zu spenden, während er arbeitet. Ein Notizbuch und ein Stift liegen neben dem PC, bereit, wichtige Gedanken und Ideen festzuhalten. Ein Bilderrahmen mit einem Foto seiner hübschen, liebenswerten Freundin erinnert ihn daran, was wirklich wichtig ist, während er sich in seiner Arbeit vertieft.

Eine moderne Schreibtischlampe wirft ein warmes Licht über den Schreibtisch und beleuchtet sein Gesicht, während er seine Gedanken in die digitale Welt überträgt. Die Stille des Raumes wird nur gelegentlich von dem leisen Summen des PCs unterbrochen.

Trotz der Stille und des scheinbaren Stillstands des Raumes ist die Energie des Mannes spürbar. Er ist vollkommen fokussiert und engagiert, während er seine Ideen in die Tat umsetzt und seine Gedanken in Worte verwandelt. Jeder Tastenanschlag ist ein Schritt vorwärts auf dem Weg zu seinem Ziel, und er arbeitet mit einer Entschlossenheit, die beeindruckend ist.

Die unglaublich schöne Frau auf dem Foto ist meine Freundin Jana. Das gerahmte Bild hängt direkt über meinem Schreibtisch, und jedes Mal, wenn ich am PC sitze, blicke ich es an. Ihr Lächeln ist so bezaubernd. Oh, wie ist es mir nur gelungen, sie zu erobern? Das hätte ich mir Jahre lang, wenn nicht Jahrzehnte lang nicht in meinen kühnsten Träumen vorstellen können.

Kennen gelernt habe ich sie 2017. Das ist jetzt auch schon eine ganze Weile her. Wir waren uns von Anfang an sympathisch, aber wir mussten einen langen Weg gehen und einen harten Kampf kämpfen, bevor wir uns endlich unsere Liebe gestehen konnten und diese auch von all unseren Mitmenschen in unserem nahen Umfeld akzeptiert wurde. Das war wahrlich nicht einfach, denn Jana und ich sind zwei ganz besondere Menschen.

Warum das so ist, das wird im Laufe dieser Geschichte noch erklärt werden. Auch den Weg, den jeder von uns gegangen ist, bevor wir an unserem heutigen Tag, im Hier und Jetzt, ankamen, werde ich in dieser Geschichte erzählen.

Ich bin Benjamin. Natürlich heiße ich nicht wirklich so. Ich heiße in Wahrheit Elias. Und Jana trägt in dieser Geschichte ebenfalls nicht ihren wirklichen Namen. Ich nenne sie Jane, gekommen zu mir, um nach Jahren der Ungewissheit meine Zukunft zu ändern.

Jetzt lehne ich mich zurück, voller Hoffnung, Freude und Kraft für all die Dinge, die nun in der weiteren Zukunft auf mich zukommen sollten. Voller Dankbarkeit für eine liebevolle Freundin wie Jana.

Auch wenn sie da ist – die Endstation… Benjamin Foster hat noch lange nicht seine Endstation gefunden, denn mit jeder erkämpften und erreichten Endstation kommen neue Aufgaben, neue Lebensabschnitte und neue Zeiten auf ihn zu. Neue Endstationen. Denn dort, wo mit jeder verlorenen oder gewonnenen Aufgabe etwas zu Ende gehen mag, beginnt stets etwas Neues.

Ich bin Benjamin – von besonderen Menschen Finn gerufen, von einer sehr liebevollen, ganz besonderen Freundin Harry gerufen – und dies ist meine Geschichte. Das wahre Leben des Benjamin Foster.

BENJAMIN gibt es als E-Book vom 22. Mai bis zum 10. Juni 2024 in der Gratisaktion. Auch das Taschenbuch ist bereits überall erhältlich, wo es Bücher gibt.

Veröffentlicht von eliasjconnor

Autor, Schriftsteller, Musiker. Ich schreibe in den Genres Drama, Fantasy, Thriller.

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